Essays: Über Innsbruck
Wir haben uns den Fragen des Lebens schreibend gestellt. Es geht um Leben und Tod, um Glück und Hoffnung, Macht und Freiheit, Liebe und Kunst, Vernunft und Glaube. Und vor allem geht es um Innsbruck.
Artikel aus dieser Ausgabe:
Memento Mori – Die Endlichkeit des Seins
Memento Mori – bedenke, dass du sterblich bist. Sterben. Was bedeutet das eigentlich? Die tagtägliche Konfrontation mit Corona hat uns gelehrt mit dem Tod zu leben. Aber welche Auswirkungen hat…
Der Beweis
Findet sich in der Bewegung der Welt der Beweis für die Existenz Gottes? Eine thomistische Spurensuche in der Tiroler Landeshauptstadt.
Grundlos Glücklich, Grundlos Sein
Alle glücklichen Menschen sind einander ähnlich, jeder unglückliche Mensch ist unglücklich auf seine Weise.
Träumerische Flugstunden
Erwartungen, egal ob sie an sich selbst gerichtet sind oder von jemandem anderen kommen, können zu einer lähmenden und erdrückenden Last werden. Eine träumerische Auseinandersetzung.
Kann denn Liebe Sünde sein?
Eine berechtigte Frage der schwedischen Kriegs- und Nachkriegssängerin Zarah Leander. Gedanken von, mit und über die Liebe.
Kulturkampf ums Kaufhaus Tyrol
Der Kampf um die Fassade des neuen Kaufhaus Tyrol im Jahr 2007 zeigt eines ganz deutlich: über Kunst lässt sich trefflich streiten. Kunst ist aber nicht bloßes Werkzeug von Politik,…
Die Universität Innsbruck als Hort der Vernunft?
Die Universität Innsbruck besteht seit dem Jahr 1669 – höchste Zeit, Revue passieren zu lassen und sich zu fragen: Welche Rolle spielt die Uni für die Stadt? In welchem Bezug…
Von Bergen und Brücken
Wir befinden uns im Jahr 11hundertirgendwas. Am Inn steht eine kleine Ansammlung an Häusern, die meisten aus Holz. Es sind so wenige, dass man sie mühelos zählen könnte.